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täglicher Angriff auf deine Hormone 💥

May 30, 2025

 

Unsere Fruchtbarkeit nimmt seit Jahren ab. Hast du dich schon mal gefragt, was die Ursachen sind? Und was wir dagegen unternehmen können?

 

Endokrine Disruptoren

Mir war lange nicht bewusst, dass wir täglich enorm viele Produkte nutzen und essen, die unser Hormonsystem negativ beeinflussen, die sogenannte endokrine Disruptoren enthalten. Also Stoffe, die unser Hormonsystem stören.

Sie sind zum Beispiel in bestimmten Kunststoffen von Verpackungen, in Spielzeug, Möbeln, Teppichen, Vorhängen, Kleidung, Kosmetika, Hygieneartikeln oder Reinigungs- und Waschmittel enthalten und gelangen über den Mund via Lebensmittel, über die Haut z.B. durch kosmetische Produkte und Kleidung oder über die Atmung durch Feinstaub in unseren Körper.

Endokrine Disruptoren beeinflussen die normale Funktion der Hormone, es sind Chemikalien, die wie Hormone wirken und dadurch verschiedene Funktionen wie Blutkreislauf, Nerven-, Atmungs- und Fortpflanzungssystem, oder auch Wachstum, Verhalten und Schlaf beeinflussen.

 

Laut der Weltgesundheitsorganisation (WHO) handelt es sich bei endokrinen Disruptoren um „chemische Substanzen natürlichen oder künstlichen Ursprungs, die in den Hormonhaushalt eines Organismus eingreifen können und dadurch negative Auswirkungen auf diesen Organismus oder seine Nachkommen haben können“.

 

Unsere Nahrung

Die tägliche Nahrung ist eine der bedeutendsten Quellen für die Belastung durch endokrine Disruptoren. Sie können in den Lebensmitteln selbst enthalten sein, entweder als Bestandteil von Pflanzen z.B. in Soja oder als Folge einer Kontamination z.B. mit Pestiziden.

Sie können aber auch über Lebensmittelverpackungen und Küchenutensilien, die mit diesen Substanzen kontaminiert sind, in die Lebensmittel gelangen. So gelangen die endokrinen Disruptoren direkt oder indirekt über die Nahrung in unseren Körper und beeinflussen unsere Gesundheit und Fruchtbarkeit.

 

und hier stecken diese Disruptoren

Die folgenden Produkte nutzen oder essen wir täglich und die können je nach Qualität und Hersteller hormonbeeinflussende Stoffe enthalten:

  • Zahnpasta
  • Shampoo
  • Duschmittel
  • Gesichtscreme
  • Bodylotion
  • Deo
  • Nagellack
  • Sonnencreme
  • Haarwachs, -Spray, -Gel, -Schaum
  • Parfum
  • Schminkprodukte
  • Verpackungen von Lebensmitteln
  • Aufbewahrungsbehälter aus Kunststoff
  • Schneidebretter aus Kunststoff
  • Beschichtete Pfannen
  • Beschichtete Küchenutensilien
  • Getränkeverpackungen
  • Abwaschmittel
  • Waschmittel
  • Weichspüler
  • Putzmittel
  • Kleidung aus synthetischem Material
  • Möbel
  • Teppiche
  • Vorhänge
  • Ja selbst Wasser ist mit endokrinen Disruptoren in Form von Pestizidrückständen und pharmazeutischen Rückständen (von Verhütungsmitteln) belastet

 

Bist du dir bewusst, dass all diese Produkte je nach Inhaltsstoffen Auswirkungen auf deine Gesundheit und deine Fruchtbarkeit und auf die Entwicklung und das Wachstum der Kinder in der Schwangerschaft haben?

Wir haben so viele gesundheitliche Herausforderungen heute, wie Unfruchtbarkeit, Krebs, verhaltensauffällige Kinder, Diabetes, Rheuma, um nur einige zu nennen und ganz vieles hat einen Zusammenhang mit den chemischen Stoffen, die der Mensch in den letzten 100 Jahren entwickelt hat!

Wir können uns nicht mehr komplett vor diesen Stoffen schützen, aber wir können einiges tun, um unser Zuhause möglichst frei davon zu machen.

 

Einfach mal anfangen

Ich habe begonnen unser Zuhause mehr und mehr frei zu machen, von Dingen, die uns nicht gut tun und ich nehme dich gerne mit und zeige dir, was ich bis jetzt umgesetzt habe. Dazu werde ich eine Podcastfolge aufnehmen.

Mein Insta-Account heisst neu «fruchtbarkeit_wiederherstellen». Ich nehme dich mit in meinen Alltag und zeige dir, was du tun kannst. Ich wünsche mir, dass wir unsere Gesundheit und Fruchtbarkeit in die eigenen Hände nehmen. Wir vieles nicht mehr kaufen und nicht mehr nutzen, das auf dem Markt ist, aber die Welt nicht braucht! Für uns und für diesen Planeten. Wir Menschen sind genau so krank wie unser Planet. Mikroplastik schwimmt im Meer und kann im Gehirn von Meerestieren nachgewiesen werden. Bestimmt kann auch in unserm Körper Mikroplastik nachgewiesen werden!

 

Back to natur

Der Schlüssel ist back to natur! Weglassen, von menschgemachten komischen Zusatzstoffen und dem ganzen Kunststoff und Plastikgedöns. Eigentlich einfach und doch so überhaupt nicht einfach umzusetzen.

Ich bin auch noch am Anfang von diesem Weg und mit meinen Recherchen, aber ich möchte es schon jetzt mit dir teilen und dich dafür sensibilisieren. Meine hormonellen Beschwerden im Zusammenhang mit den Wechseljahren haben mich darauf gebracht!

 

 

Damit kannst du starten

Hier schon mal ein paar Dinge, als Anregung zum Starten:

 

  • Glas, Edelstahl und Keramik für die Zubereitung und Aufbewahrung von Lebensmitteln verwenden
  • Keine Lebensmittel in Kunststoffbehältern erwärmen
  • Früchte und Gemüse in Bio Qualität kaufen (wegen den Pestiziden)
  • Den Konsum von stark verarbeiteten Lebensmitteln reduzieren, da diese problematische Zusatzstoffe, wie Konservierungs-, Aroma- und Farbstoffe enthalten u.a.
  • Die Küchen-Schneidebretter aus Kunststoff ersetzten durch solche aus Holz oder Glas. Ich habe mir letzten Sommer auf dem Markt in Italien, solche aus Olivenholz gekauft
  • Die Verwendung von unnötigen Reinigungsmitteln vermeiden und auf natürliche Produkte wie Essig, Natron und Kern Seife umsteigen
  • Kein Parfum mehr benutzen, weil synthetische Duftstoffe endokrine Disruptoren enthalten

 

Verbinde dich gerne über Insta mit mir und lass uns gemeinsam und selbstwirksam für unsere Gesundheit und Fruchtbarkeit losgehen 💃🏻

 

Herzlich ❤️

Nicole

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